Orig. Pap. Arh. St. Braşov, Stenner II 524. Siegel, rund, Dm. 22 mm, war in grünes Wachs auf der Rückseite zum Verschluß aufgedrückt.
Druck und rumänische Übersetzung: Bogdan, Documente (
») 266 Nr. 220. Tocilescu, 534 documente (
») 290 Nr. 390.
Regest: Bogdan, Documente şi regeste (
») 291 Nr. 147. Andronescu, Repertoriul (
») 138 Nr. 499.
Von Jupan Dragomir liegen aus dieser Zeit insgesamt 11 Schreiben vor, deren zeitlicher Ansatz Schwierigkeiten bereitet. Er ist seit 1456 einer der einflussreichsten Bojaren der Walachei. Seine letzte Urkunde datiert von 1492 Oktober 9, vgl. Stoicescu, Dictionar 20. Unter Ţepeluş muss er ab 1481 bis nach 1482 März 23 als Flüchtling in Kronstadt gelebt haben. Vorliegendes Schreiben gehört also unmittelbar darnach.