Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Form der Überlieferung: Orig. Perg. Remove constraint Orig. Perg.: Orig. Perg. Literaturkurztitel: Jakab, Oklevéltár Remove constraint Jakab, Oklevéltár: Jakab, Oklevéltár Ausstellungsort: Ofen Remove constraint Ofen: Ofen
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1. 1488 Juni 5 - 12 - Nr. 4791 aus Band VIII - Richter und Rat von Ofen schalten die Urkunde des Königs Matthias von 1488 Nr. 4787 ein und teilen den Gemeinschaften der Ungarn und Deutschen von Klausenburg ihr Abkommen über die Bestellung von Richte...

 

2. 1481 August 24 - Nr. 4428 aus Band VII - König Matthias enthebt die Klausenburger von der Pflicht, in Rechtsangelegenheiten an den bisherigen Oberhof Bistritz zu appellieren und verweist sie unmittelbar an das Hermannstädter Gericht.

 

3. 1481 August 24 - Nr. 4429 aus Band VII - König Matthias verbietet allen Zollinhabern seines Reiches, die Bewohner von Klausenburg mit Zollforderungen zu belästigen.

 

4. 1481 August 21 - Nr. 4430 aus Band VII - König Matthias verbietet den Salzgrafen, die Bewohner von Klausenburg am freien Salzhandel zu hindern. 284

 

5. 1470 März 26 - Nr. 3794 aus Band VI - König Matthias vergabt der Stadt Klausenburg für ihre Treue während des siebenbürgischen Aufstandes den Markt [Kolosch /] Cojocna und die Hälfte der Besitzung [Feird /] Feiurdeni.

 

6. 1467 März 24 - Nr. 3524 aus Band VI - König Matthias verbietet auf die Beschwerde fidelium nostrorum circumspectorum Nicolai Zeech dicti, iudicis, et Ambrosii Literati civium civitatis nostrae Koloswar, in ipsorum ac universorum civium et inhab...

 

7. 1459 Juni 3 - Nr. 3186 aus Band VI - König Matthias verfügt, dass alle gegen die Freiheiten der Stadt Klausenburg verstossenden Urkunden, die missbräuchlich erwirkt wurden bzw. werden, rechtsunwirksam sein sollen.

 

8. 1458 Juni 8 - Nr. 3124 aus Band VI - König Matthias sagt den Bewohnern von Klausenburg die Erhaltung aller Freiheiten, Privilegien und Gewohnheiten zu.

 

9. 1458 Juni 8 - Nr. 3125 aus Band VI - König Matthias gewährt der Stadt Klausenburg das Recht, alle Personen, die Zivil- oder Kriminalgerichtsfälle anhängig haben, nach der Gewohnheit der Stadt abzuurteilen, mit Ausnahme der Adligen.

 

10. 1419 August 21 - Nr. 1869 aus Band IV - König Sigmund bestätigt dem Rat von Klausenburg das Recht der freien Gerichtsbarkeit.