Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1494 Juli 10 - Nr. 5498 aus Band VIII - Die siebenbürgischen Woiwoden Ladislaus von Losoncz und Bartholomäus Drágffy weisen den Konvent von Kolozsmonostor an wegen eines alten Schatzes, der vor drei Jahren bei Mühlbach (Zazsebes) gefunden wurde.

2. 1486 Juli 4 - Nr. 4655 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori schaltet die Urkunden König Matthias' aus 1486 Nr. 4632 und Nr. 4633 ein und beurkundet die Neufestlegung der Gemarkungsgrenzen von Walachisch Pien u...

3. 1486 April 22 - Nr. 4634 aus Band VII - Magister Ladislaus de Dorogh und Stephanus de Hashagh teilen dem Hermannstädter Bürgermeister Thomas Altemberger ihre Ankunft in Klausenburg mit.

4. 1484 Mai 17 - Nr. 4561 aus Band VII - Der königliche Kämmerer Thomas Parvus de Lak teilt dem Hermannstädter Rat mit, dass er beauftragt ist, mit Stephanus Zöld die Übergriffe des Woiwoden Stephan Báthori zu untersuchen und beruft Vertreter mit schri...

5. 1473 Oktober 25 - Nr. 3975 aus Band VI - Richter und Rat von Klausenburg erteilen der Goldschmiedezunft ihrer Stadt Satzungen. 564

6. 1438 April 18 - Nr. 2307 aus Band V - Bischof Georg von Siebenbürgen fordert die Pfarrer des Bistritzer und Kiralyer Kapitels auf, sich keine Scholaren oder Glöckner zum Altardienst gegen ihren Willen aufzwingen zu lassen.