Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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821. 1491 August 21 - Nr. 5198 aus Band VIII - Der Konvent von Kolozsmonostor beurkundet die Zeugenaussage des Nicolaus Graecus aus Târgovişte und des Johannes Jannos aus Hermannstadt Nr. 5198 N.

 

822. 1491 August 13 - Nr. 5198 aus Band VIII - Der Vizewoiwode Stephan von Telegd lässt den in Târgovişte wohnenden Nicolaus Graecus und den in Hermannstadt wohnenden Johannes Jannos bezeugen, am 13. August in Klausenburg im Hause des Johannes Agatha de Cybi...

 

823. 1491 Juli 26 - Nr. 5111 aus Band VIII - König Wladislaw II. bittet Hermannstadt und die Sieben Stühle, da die fodinas nostras de Rivulodominarum aus Geldnot gänzlich zu verfallen drohen und nicht mehr herzustellen sein werden, woraus dem ganz...

 

824. 1491 Juli 21 - Nr. 5124 aus Band VIII - Der Vizewoiwode Stephan von Telegd ruft Richter und Geschworene der Stadt Mühlbach auf, angesichts sicherer Nachrichten über einen bevorstehenden Einfall eines gut ausgerüsteten großen türkischen Heeres nach Sie...

 

825. 1491 Juli 19 - Nr. 5198 aus Band VIII - Der Konvent von Kolozsmonostor urkundet über einen Fischteich bei Kreisch (Keresd) im Weißenburger Komitat im Besitz der Familie Bethlen.

 

826. 1491 Juli 19 - Nr. 5198 aus Band VIII - Der Konvent von Kolozsmonostor urkundet wegen Johannisdorf (ZazZenthIvan) und Eppeschdorf (Ebesfalva).

 

827. 1491 Juli 19 - Nr. 5198 aus Band VIII - Der Konvent von Kolozsmonostor bestätigt die Dominikaner in der Altstadt von Klausenburg im Besitz eines Fischteiches in Zeek. Unter den Zeugen mehrere Klausenburger Geistliche und Ratsherren.

 

828. 1491 Juli 19 - Nr. 5198 aus Band VIII - Der Konvent von Kolozsmonostor urkundet wegen Teilbesitzungen in Boyhna im Kokelburger Komitat.

 

829. 1491 Juli 19 - Nr. 5198 aus Band VIII - Der siebenbürgische Vizewoiwode Stephan von Telegt befiehlt dem Konvent von Kolozsmonostor Besitzungeinführungen im Komitat Kolos.

 

830. 1491 Juli 15 - Nr. 5114 aus Band VIII - König Wladislaw II. ersucht die Sachsen in Hermannstadt und in den sieben und zwei Stühlen aus großer Geldnot wegen der Erhaltung der Soldtruppen um möglichst baldige Geldzahlungen. Zwar haben ihm nun die Prälat...

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