Eintragung unter dem Text in der genannten Urkunde von 1356, mit dieser eingeschaltet von König Mathias 1477 [= UB Nr. »4190], Orig. Ungar. Landesarchiv Budapest und amtliche Abschrift vom 30. Januar 1802, Hermannst. Archiv.
[In der Urkunde des Palatins Michael Ország de Guth vom 24. April 1478 beglaubigt vom Kolosmonostorer Konvent 18. Mai 1478 im Kronstädter Staatsarchiv, Privilegii Nr. 214 hat diese Urkunde das Datum 25. November - "septimo Kalendas Decembris". Druck dieser Erwähnung: Teleki, Hunyadiak kora, XII, S. 64; Jakab Oklevéltar, I, S. 92. -- Mit demselben Datum versieht König Ludwig I. seine Urkunde vom 20. März 1355 mit den Urkunden des Königs Karl vom 8. Oktober 1323 und 1322 nach Januar 14 Nr. »386, zurückgehend auf König Emerich von 1203 Nr. »14 betreffend die Verleihung von zwei Dritteln der Zolleinkünfte an das Großwardeiner Kapitel mit dem neuen Siegel. Erwähnt vom Palatin Michael Ország de Guth vom 24. April 1478, beglaubigt vom Koloschmonostorer Konvent 18. Mai 1478, Staatsarchiv Kronstadt, Fond 1: Stadt Kronstadt [Primaria Municipiului Braşov], Privilegiensammlung (Colecţia privilegii) Nr. 214. Druck der Erwähnung: Teleki, Hunyadiak kora XII, S. 63; Jakab, Okleveltar, I, S. 11. Beides frdl. Hinweise Gernot Nussbächer.]