Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Amt des Ausstellers: Königlicher Steuereinnehmer / -verwalter Remove constraint Königlicher Steuereinnehmer / -verwalter: Königlicher Steuereinnehmer / -verwalter heutiges Archiv: Hermannstadt, Staatsarchiv [Direcţia Judeţeană Sibiu a Arhivelor Naţionale ale Romȃniei] Remove constraint Hermannstadt, Staatsarchiv [Direcţia Judeţeană Sibiu a Arhivelor Naţionale ale Romȃniei]: Hermannstadt, Staatsarchiv [Direcţia Judeţeană Sibiu a Arhivelor Naţionale ale Romȃniei] Sprache: Latein Remove constraint Latein: Latein

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1. 1497 Dezember 14 - Nr. 5740 aus Band VIII - Der königliche Steuerverwalter Propst Sigmund [von Lelesz] ersucht den Hermannstädter Bürgermeister Georg Schneider, seinem Mitbürger Rupert, dessen Gastfreundschaft der Propst lange Zeit genoss, das Amt des Zw...

2. 1497 November 17 - Nr. 5722 aus Band VIII - Der königliche Steuerverwalter Propst Sigmund [von Lelesz] mahnt die Sachsen der Sieben und Zwei Stühle zur Einsammlung des Martinszinses auf, dessen Notwendigkeit der König ihnen bereits selbst geschildert habe...

3. 1497 Mai 11 - Nr. 5726 aus Band VIII - Der königliche Steuerverwalter Propst Sigmund [von Lelesz] ersucht Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Hermannstadt und der Sieben Stühlen, seinem Familiaren egregium Emericum Literatum, den er zu ...

4. 1494 Mai 30 - Nr. 5424 aus Band VIII - Stephan Istvanfy, Einnehmer des Fünfzigsten in Siebenbürgen, fordert Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Hermannstadt zur Abgabenzahlung auf. Ihr Schreiben, wonach sie von der Zahlung befreit seien, habe e...

5. 1477 März 31 - Nr. 4181 aus Band VII - Michael de Barach ersucht den Hermannstädter Bürgermeister Altemberger, für die Besitzungen der Abtei Egresch die Steuer von einem Goldgulden bereit zu halten.

6. 1454 Dezember 6 - Nr. 2944 aus Band V - Die königlichen Steuereinnehmer Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg, und Georg Henkel von Leutschau supremus regalium monetarum tam aurearum quam argentearum probator schalten die Urkunde Kö- 473