Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1497 August 29 - Nr. 5734 aus Band VIII - Mathias Pongrácz von Dengeleg ersucht den Hermannstädter Bürgermeister Georg Hecht, seinen iobagio nomine Alaman, der von sächsichem Gebiet in sein Gut Urmenen (Ermeyn Zekes) eingewandert ist, ...

 

2. 1492 Dezember 3 - Nr. 5219 aus Band VIII - Elisabeth, Witwe des Woiwoden Johann Pangracz de Dengeleg, fordert Nikolaus Sykesd, ihren Kastellan zu Leta, auf, so schnell wie möglich zu ihr zu kommen, da sie ihn bei den Verhandlungen, die sich durc...

 

3. 1492 Dezember 3 - Nr. 5222 aus Band VIII - Elisabeth, Witwe nach dem siebenbürgischen Woiwoden Johann Pongrácz von Dengeleg, bittet Nikolaus Sykesd und die Stadt Hermannstadt, sich der Angelegenheiten eines ihrer Jobagionen aus Aldyod anzunehmen...

 

4. 1490 November 30 - Nr. 5019 aus Band VIII - Der Kastellan von Diod / Stremţ, Nikolaus Sykesd von Teremi, dankt dem Hermannstädter Bürgermeister [Thomas Altemberger] für die geliehenen 20 Gulden, die sein Bote ihm zurückzahlt, entschuldigt sein Fernbleiben...

 

5. 1471 um April 24 - Nr. 3861 aus Band VI - Bruchstück eines Schreibens der Kastellane (Michael) Magnus und Thomas (Literatus) von Stremţ mit der Aufforderung an (den Hermannstädter Rat), für einen zugefügten Schaden Genugtuung zu leisten. Ex castro...

 

6. 1468 Mai 14 - Nr. 3618 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz ersucht den Rat von Hermannstadt, seinem Jobbagyen Petrus More in Angelegenheit der 40 Goldgulden, die ihm der Sohn des Georg Feyer schuldet, Genugtuung zu verschaff...