Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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51. 1304 September 18 - Nr. 301 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel urkundet über den Vergleich zwischen comes Renoldus filius Johannis de Erkud einerseits und Gregorius comes filius Apa und Genossen andrerseits betreffend die Mitgift ...

52. 1304 Januar 26 - Nr. 300 aus Band I - Das Grosswardeiner Kapitel bezeugt, dass Nikolaus Sohn Tywan's die Hälfte der Besitzung Gergeschdorf an Magister Benedikt verkauft hat.

53. 1303 Januar 9 - Nr. 298 aus Band I - Petrus, Bischof von Siebenbürgen, bestätigt die zwischen den Pfarrern des Mühlbacher Dekanates und dem Weissenburger Kapitel hinsichtlich des Zehnten getroffene Uebereinkunft.

54. 1302 Januar 22 a) - Nr. 294 aus Band I - Der siebenbürgische Bischof Petrus bestätigt den von zwei Erzbischöfen und acht Bischöfen der Kirche der Predigermönche zu Schässburg 1298 Nr. 0281 verliehenen Ablassbrief.

55. 1299 [vor Juli 5] a) - Nr. 284 aus Band I - König Andreas III. bestätigt die Urkunde des Königs Stephan V. von 1272 Nr. 0154 mit dessen Urkunde als iunior rex von 1264 Nr. 0107 für das Cisterzienserkloster Kerz.

56. 1299 - Nr. 285 aus Band I - Bruchstück einer Urkunde des Königs Andreas III., in welcher post exustam per Saxones cathedralem ecclesiam Albensem ac capitulum eiusdem et post amissa privilegia capituli cum sigillo die Grenzen der B...

57. 1297 April 21 - Nr. 277 aus Band I - Woiwode Ladislaus fordert das Grosswardeiner Kapitel auf, die Grenzen von Monostor und Szentbenedek, Besitzungen der Abtei Kolozsmonostor, zu begehen.

58. 1296 - Nr. 274 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Thomas von Kaltwasser einen Berg mit Wald an die Gemeinde Burgberg verkauft habe.

59. 1294 Februar 9 - Nr. 9007 aus Band IX - König Andreas III. bestätigt die Urkunde des König Ladislaus IV. (zwischen 1272 von 1290, Nr. 9006), betreffend die Verleihung der Besitzungen seu villas Budula seu Tohou sive Olahthelekii vocatas ...

60. 1292 Juni 21 - Nr. 259 aus Band I - König Andreas III. bestätigt die durch die Wittwe des Comes Ornoldus von Kleinpold gemachte Schenkung von Kleinenyed an ihren Schwiegersohn Cristianus und ihre Tochter.

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