Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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41. 1492 Mai 18 - Nr. 5295 aus Band VIII - König Wladislaw II. befiehlt den Bistritzern und Kronstädtern, ihren Anteil an den 20000 Gulden, die der sächsischen Nation wegen des drohenden Türkenkrieges auferlegt wurden, sofort einzuheben und an den sieben...

 

42. 1491 November 29 - Nr. 5196 aus Band VIII - Der Konvent von Kolozsmonostor schaltet den Urteilsbrief von 1487 Nr. 4742 über den Rechtsstreit in der Streitsache zwischen Stephan Carnifex und Paulus Literatus Alch sowie zwei Urkunden des Rates der ...

 

43. 1490 Oktober 22 - Nr. 5095 aus Band VIII - König Wladislaw II. bestätigt den Bistritzern das Recht der Zollfreiheit.

 

44. 1490 Oktober 22 - Nr. 5095 aus Band VIII - König Wladislaw II. befiehlt auf Ersuchen der Bistritzer allen Besuchern der Bistritzer Märkte, ausschließlich die in Bistritz gebräuchlichen Maße und Gewichte zu benutzen.

 

45. 1490 Mai 1 - Nr. 5095 aus Band VIII - Königin[witwe] Beatrix sowie die Prälaten und Barone des Reiches fordern den Rat der Stadt Bistritz auf, die für den verstorbenen König Matthias eingekauften Sachen an Martin Tharczay zu übergeben und für die pü...

 

46. 1489 Oktober 30 - Nr. 4831 aus Band VIII - König Matthias ordnet an, die Umstände des Brandes zu untersuchen, dem ein grosser Teil der Stadt Klausenburg zum Opfer gefallen und dessen Urheber angeblich der Adlige Franz Mykola war.

 

47. 1489 Oktober 9 - Nr. 4830 aus Band VIII - König Matthias weist den siebenbürgischen Salzkammergrafen Martin Tharczay an, dem Pfarrer von Desch jährlich 1000 und dem Schulmeister 400 Salzsteine aus der Descher Salzkammer auszufolgen.

 

48. 1489 April 26 - Nr. 4819 aus Band VIII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori bezeugt, dass der Rat von Bistritz das Sühnegeld für einen getöteten Diener des Kastellans von Unguraş erlegt hat.

 

49. 1489 Januar 10 - Nr. 4806 aus Band VIII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori befiehlt Georg, Michael und Dyonis Banffy de Lossoncz, auf ihren Besitzungen und besonders in Lăpuş von den Bistritzern keinen Zoll einzuheben.

 

50. 1488 Oktober 16 - Nr. 4796 aus Band VIII - Der Ofner Emrich ersucht die Klausenburger Goldschmiede, ihm beim Einbringen einer Schuldsumme des verstorbenen Goldschmiedmeisters Vellentin Schabel behilflich zu sein.

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