Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1494 Februar 9 - Nr. 5436 aus Band VIII - Der siebenbürgische Woiwode Ladislaus von Losoncz beschwert sich bei der Stadt Hermannstadt wegen ausbleibender Neuigkeiten über die Türken, wozu sie gemäß lege et consuetudine obligati. Er ermahnt sie...

 

2. 1494 Februar 5 - Nr. 5430 aus Band VIII - Der siebenbürgischen Woiwode Ladislaus von Losoncz bestätigt Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Hermannstadt den Eingang ihrer verschiedenen schriftlichen und mündlichen Botschaften. Er wundere sich aber,...

 

3. 1494 Februar 2 - Nr. 5459 aus Band VIII - Der siebenbürgische Woiwode Ladislaus von Losoncz fordert Richter und Rat der Stadt Kronstadt auf, das ihm vom Kämmerer Blasius Nagy (Nagh) aus ihren Zahlungen an den König angewiesene Salarium bereitzu...

 

4. 1493 Juni 4 - Nr. 5365 aus Band VIII - Der siebenbürgische Woiwode Bartholomäus Drágffy beschwert sich namens des Szeklerstuhls Kézdi bei Richter und Rat von Kronstadt wegen der Inhaftierung einiger Frauen und leitet den rechtlichen Entscheid an den ...

 

5. 1478 Januar 11 a) - Nr. 4230 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Petrus Gereb sichert den Bewohnern von Kronstadt, Honigberg, Marienburg und Tartlau freies Geleit zu, wenn sie ihm ins Szeklerland Lebensmittel zuführen.

 

6. 1470 Juli 25 a) - Nr. 3815 aus Band VI - Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg, ersucht den Hermannstädter Rat, die mit einem halben Gulden bezifferte Abgabe aus den Besitzungen Abtsdorf, Scholten, Donnersmarkt und Schoresten umgehend abzuführen.

 

7. 1448 Januar 5 a) - Nr. 2622 aus Band V - Der Gubernator Johannes von Hunyad ersucht die Kastellane von Törzburg, den Streit zwischen Petrus von Kronstadt und Symon Forro um die Besitzungen Neudorf und Hopsifen zu klären.