Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

| Markierte Treffer (0) |
| Vorwort | Kurzanleitung | Literaturverzeichnis |

Gefördert vom
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

Erweiterte Suche

Sie suchten nach:

Literaturkurztitel: Mitteilungen d. Instituts f. oesterr. Gesch. Remove constraint Mitteilungen d. Instituts f. oesterr. Gesch.: Mitteilungen d. Instituts f. oesterr. Gesch. Variante Überlieferung: Volltext Remove constraint Volltext: Volltext

Liste aller 7 Treffer Neue Suche

1. 1380 Juni 19 - Nr. 1130 aus Band II - König Ludwig I. verleiht dem Markt Marienburg für den Raum innerhalb der Kirchenmauer das Asylrecht.

2. 1296 bis 1301 Januar 14 - Nr. 275 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel und der Konvent der Dominikaner und der Augustiner zu Weissenburg beglaubigen den Gemeinden Karako und Yguen die Urkunden der Könige Andreas II. von 1206 Nr. 0017 und 1225 Nr. ...

3. 1289 ca. August 6 a) - Nr. 228 aus Band I - König Ladislaus IV. bestätigt die Deutschen in Karako im Besitz der terra Gyvmurd.

4. 1266 - Nr. 113 aus Band I - Stephan iunior rex verleiht den Deutschen in Karako und Yguen verschiedene Rechte und schenkt denselben die terra Gyvmurd.

5. 1238 Februar 12 - Nr. 75 aus Band I - König Bela IV. verleiht den Deutschen in Karako und Crapundorpf verschiedene Rechte und bestimmt die Grenzen ihres Gebietes.

6. 1225 - Nr. 52 aus Band I - König Andreas II. befreit die Deutschen in Karako und Crapundorph von dem Weinzoll.

7. 1206 - Nr. 17 aus Band I - König Andreas II. befreit die Deutschen in Karako, Crapundorph und Rams [= Krakau, Krapundorf und Rumesch] von der Gerichtsbarkeit des siebenbürgischen Woiwoden und von öffentlichen Lasten.