Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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621. 1324 Juni 17 a) - Nr. 418 aus Band I - König Karl urkundet bei [Diemrich /] Deva. Datum prope castrum Deua, in quindenis Pentecostes, anno domini Mo CCC. XXmo quarto.

 

622. 1324 März 25 - Nr. 415 aus Band I - König Karl widerruft die früher ertheilten Eximirungen von der königlichen Gerichtsbarkeit und überträgt die Ausübung dieser dem Woiwoden Thomas wie dessen Nachfolgern im Amt.

 

623. 1323 Januar 13 a) - Nr. 400 aus Band I - König Karl bestätigt, dass Comes Nikolaus sein Haus in Heltau an Magister Petrus abgegeben hat.

 

624. 1323 Januar 6 a) - Nr. 399 aus Band I - König Karl erlässt eine Verordnung betreffend die neue Münze.

 

625. 1322 August 5 - Nr. 395 aus Band I - König Karl nimmt Magister Nikolaus, Sohn Corrardus' von Talmesch, in seinen Schutz und verleiht demselben Langenthal, Feigendorf, Panad und Schönau.

 

626. 1322 April 20 a) - Nr. 391 aus Band I - König Karl bestätigt der Stadt Klausenburg ihre Freiheiten im Steuer- und Zollwesen.

 

627. 1322 Januar 29 - Nr. 388 aus Band I - König Karl verleiht dem Cisterzienserkloster Kerz ausgedehnte Freiheiten.

 

628. 1322 [nach Januar 14] - Nr. 386 aus Band I - König Karl bestätigt die Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1277 Nr. 0183 mit den Urkunden der Könige Stephan von 1262 Nr. 0096, Bela IV. von 1261 Nr. 0093 und Emerich von 1203 Nr. <...

 

629. 1321 November 28 b) - Nr. 383 aus Band I - König Karl setzt Nikolaus, einstigen Kastellan von Csicsó, wieder in den Besitz von Szentgothard, Czege und Szászszilvás ein.

 

630. 1321 [vor November 1] a) - Nr. 382 aus Band I - König Karl betraut den siebenbürgischen Woiwoden Dawsa mit Einziehung der Güter, insbesondre der Besitzungen Szentgothard, Czege und Szászszilvás des ehemaligen Kastellans von Csicsó, Nikolaus.

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