Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Amt des Ausstellers: Woiwode der Moldau Remove constraint Woiwode der Moldau: Woiwode der Moldau Form der Überlieferung: Orig. Pap. Remove constraint Orig. Pap.: Orig. Pap.
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21. (1444) Mai 29. - Nr. 2496 aus Band V - Stephan, Woiwode der Moldau, benachrichtigt den Kronstädter Rat über den Abschluss der Kämpfe mit seinem Bruder Peter und fordert zur Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen auf.

 

22. 1444 Februar 23 - Nr. 2479 aus Band V - Stephan, Woiwode der Moldau, versichert dem Kronstädter Rat, dass sein Land dem Handel wieder offen steht.

 

23. 1437 April 29 - Nr. 2285 aus Band IV - Elias, Woiwode der Moldau, verleiht den Kaufleuten von Kronstadt die Handelsrechte, die sie zur Zeit des Woiwoden Alexander besessen haben.

 

24. 1437 April 23 - Nr. 2284 aus Band IV - Stefan II., Woiwode der Moldau, verleiht der Stadt Kronstadt und dem Burzenland die Handelsrechte, die sie zur Zeit des Woiwoden Alexander besessen haben.

 

25. 1436 Juni 9 a) - Nr. 2261 aus Band IV - Elias, Woiwode der Moldau, ersucht den Rat von Kronstadt, seinem Schneider Johannes gegen den Kronstädter Barbier Peter Recht zu schaffen.

 

26. 1435 Mai 26 - Nr. 2228 aus Band IV - Stefan II., Woiwode der Moldau, verleiht den Bewohnern von Kronstadt ein Handelsprivileg.

 

27. 1435 Mai 26 - Nr. 2229 aus Band IV - Stefan, Woiwode der Moldau befiehlt den Richtern von Bacău und Trotuş, die Kronstädter Kaufleute in Schutz zu nehmen.

 

28. 1434 oder 1435 Juli 8 a) - Nr. 2200 aus Band IV - Stefan II., Woiwode der Moldau, vereinbart mit dem Rat von Kronstadt und dem Burzenland gegenseitige Handelsfreiheit.

 

29. 1434 April 21 a) - Nr. 2193 aus Band IV - Stefan II., Woiwode der Moldau, ersucht den Rat von Kronstadt, eine Schuld des Kronstädters Jakob Steel an seine Untertanen Stefan und Martin einzutreiben.

 

30. 1434 oder 1435 März 5 a) - Nr. 2190 aus Band IV - Stefan II., Woiwode der Moldau, befiehlt den Bewohnern seines Landes, ihre Schuldner in Kronstadt selbst zu belangen und andere Kronstädter Kaufleute nicht zu pfänden.

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