Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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221. 1451 Mai 1 - Nr. 2734 aus Band V - Der Gubernator Johannes von Hunyad bestätigt für Symon Magnus seine Urkunde aus 1443 Nr. 2457 über die Schenkung der Hälfte des Prädiums Racoviţa an den Genannten. [Datum in]1) Zazsebes...

 

222. 1451 April 29 - Nr. 2731 aus Band V - Albert, Vikar der siebenbürgischen Kirche, genehmigt dem Domherrn Nikolaus von Alisch, Rektor des Maria-Magdalena-Altars an der Domkirche den Verkauf eines zur Ausstattung des Altars gehörenden Weingartens in Bu...

 

223. 1451 Januar 19 - Nr. 2726 aus Band V - Papst Nikolaus V. verleiht dem Dekan des Burzenländer Kapitels das Recht der Rekonziliation von Kirchen und Friedhöfen.

 

224. 1450 Juni 9 - Nr. 2710 aus Band V - Das Weissenburger Kapitel schaltet die Urkunde des Kronstädter Rates von 1449 Nr. 2690 ein, die Hattertgrenzen der Gemeinde Tartlau betreffend. 302

 

225. 1450 Juni 7 - Nr. 2709 aus Band V - Papst Nikolaus V. verleiht der Marienkirche in Kronstadt einen Ablass.

 

226. 1450 Mai 12 - Nr. 2706 aus Band V - Der öffentliche Notar Urbanus Petri von Steinau beglaubigt die Urkunde des siebenbürgischen Bischof Georg Lepes von 1438 Nr. 2304 mit der Urkunde Papst Eugens IV. von 1436 Nr. 2276 betreffend d...

 

227. 1450 März 31 - Nr. 2703 aus Band V - Der Rat der Stadt Schässburg bezeugt, dass Michael und Johann von Vînători / Teufelsdorf der Gemeinde Keisd 40 Joch Keisder Ackergrund und einen Hof für 20 Goldgulden verkauft haben.

 

228. 1450 März 28 - Nr. 2701 aus Band V - Der öffentliche Notar Paulus Pauli von Kronstadt bezeugt, dass das Weissenburger Kapitel Antonius, den Pfarrer von Hermannstadt, und Georg, Pfarrer von Mühlbach, zu seinen Prokuratoren in der Angelegenheit gegen...

 

229. 1450 März 25 - Nr. 2700 aus Band V - Der Kardinalpresbyter Dominik gewährt Simon Guldenmünzer und dessen Ehefrau das Recht, sich einen geeigneten Beichtvater zu wählen.

 

230. 1450 Januar 26 - Nr. 2696 aus Band V - Die Vizewoiwoden Markus und Michael bezeugen, dass die Bewohner von Bulkesch und Seiden nur vor ihrem eigenen Dorfgericht bzw. vor dem Gericht der Sieben Stühle zu belangen sind.

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