Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. Um 1500 - Nr. 6030 aus Band VIII - Die Kannengießer-Zunft in Hermannstadt gibt sich Satzungen.

 

2. Um 1500 - Nr. 6035 aus Band VIII - Die Hermannstädter Tuchmacherzunft gibt sich Statuten.

 

3. 1499 - Nr. 5948 aus Band VIII - Die Hermannstädter Schneiderzunft ergänzt ihre Satzungen von 1485.

 

4. 1498 August 24 - Nr. 5834 aus Band VIII - Richter und Rat von Kronstadt setzen für die Leineweber ein Statut fest.

 

5. 1498 April 23 - Nr. 5833 aus Band VIII - Richter und Rat von Kronstadt setzen für die Zünfte der Kürschner, Lederer und Weißgerber ein Statut fest betreffend die Versorgung mit Fellen, die von Händlern aus Siebenbürgen und Fogarasch, aus der Moldau und...

 

6. 1496 - Nr. 5654 aus Band VIII - Die Hermannstädter Goldschmiedezunft ergänzt ihre Satzungen von 1494.

 

7. 1494 Mai 23 - Nr. 5446 aus Band VIII - Richter und Rat von Ofen bestätigen auf Ersuchen des Hermannstädter Lederers Johann Dewnagel, dass nach einem von König Béla IV. 1255 den Ofener Handwerkern verliehenen Freibrief, dass kein Handwerker eines ande...

 

8. 1494 Januar 11 - Nr. 5433 aus Band VIII - Nikolaus Hagymas, Vizewoiwode von Siebenbürgen und Kastellan der Törzburg, fordert den Hermannstädter Bürgermeister Johann Agatha auf, das Verbot, Waren von Kaufleuten aus der Walachei zu kaufen, sogleich aufzuh...

 

9. 1494 - Nr. 5469 aus Band VIII - Die Hermannstädter Goldschmiedezunft gibt sich Satzungen.

 

10. 1493 Dezember 15 - Nr. 5353 aus Band VIII - König Wladislaw II. befiehlt auf Bitten der Kürschner der Sieben und Zwei Stühle den Amtsträgern in Siebenbürgen, gemäß altem Herkommen Kaufleuten aus Ungarn und Serbien den Ankauf von Fellen zu verbieten.

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