Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1241. 1458 November 30 - Nr. 3152 aus Band VI - König Matthias schützt die Geistlichkeit des Weissenburger Bistums gegen Missbräuche betreffend Einquartierungen und Abgaben.

1242. 1458 November 29 - Nr. 3151 aus Band VI - König Matthias trägt den Sachsen der Sieben und Zwei Stühle auf, zu der für den 6. Dezember nach Segedin anberaumten Reichsversammlung Vertreter zu schicken.

1243. 1458 November 24 a) - Nr. 3150 aus Band VI - Der Kammergraf Emmerich Zápolya ersucht Richter, Rat und Älteste der Sieben Stühle, den Martinszins, der für das Hauen von Salz benötigt wird, rasch abzuführen.

1244. 1458 November 20 - Nr. 3149 aus Band VI - König Matthias trägt dem Salzkammergrafen Emmerich Literatus auf, die Sachsen der Sieben Stühle in ihrem Recht auf den Bezug von Kleinsalz aus der Salzburger Kammer, das sie auf der demnächst in Segedin abzuhalt...

1245. 1458 November 15 - Nr. 3148 aus Band VI - Georg Thabiaschi von Hetzeldorf bezeugt, von Richter und Rat von Kronstadt für den Szeklergrafen Ladislaus de Pachos 115 Mark Feinsilber als Martinszins übernommen zu haben.

1246. 1458 nach Oktober 25 - Nr. 3147 aus Band VI - Valentin, Bischof von Darien und Suffragan des Weissenburger Bischofs, gestattet dem Pfarrer Johannes von Stolzenburg, einen eigenen Tragaltar zu halten.

1247. 1458 Oktober 24 a) - Nr. 3146 aus Band VI - König Matthias trägt Richter und Rat von Kronstadt auf, den Martinszins an die Szeklergrafen abzuführen.

1248. 1458 Oktober 8 a) - Nr. 3145 aus Band VI - König Matthias gibt den Sachsen der Sieben und Zwei Stühle bekannt, dass er den Bistritzer Grafen Michael Szilágyi gefangen gesetzt habe.

1249. 1458 Oktober 1 - Nr. 3144 aus Band VI - König Matthias trägt Bürgermeister und Rat von Hermannstadt auf, dem Johannes von Mergeln das Gräfenamt des Schenker Stuhls zurückzugeben und ihn gegen Anfechtungen des Georg Thabiasy, dem es vorübergehend verli...

1250. 1458 September 11 - Nr. 3142 aus Band VI - König Matthias verbietet den Szeklern auf Bitten von Richter und Rat von Kronstadt, die Kronstädter Bürger zu bedrohen und zu belästigen.

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