Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Aussteller: Vlad Dracul, Woiwode der Walachei (Wlad vaivida partium Transalpinarum) Remove constraint Vlad Dracul, Woiwode der Walachei (Wlad vaivida partium Transalpinarum): Vlad Dracul, Woiwode der Walachei (Wlad vaivida partium Transalpinarum) Literaturart: Regest Remove constraint Regest: Regest Variante Überlieferung: Slawischer Volltext mit deutscher Übersetzung Remove constraint Slawischer Volltext mit deutscher Übersetzung: Slawischer Volltext mit deutscher Übersetzung

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1. 1437 April 8 - Nr. 2282 aus Band IV - Vlad II. Dracul, Woiwode der Walachei, verleiht den Bewohnern von Kronstadt ein Handelsprivileg und setzt die geltenden Zollsätze fest.

2. Nach 1433 Mai 31 - Nr. 2175 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul ersucht den Rat von Kronstadt, ihm bei der Einrichtung einer Münzstätte behilflich zu sein.

3. Nach 1433 Mai 31 - Nr. 2176 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul ersucht den Rat von Kronstadt, Kupfer nur in die kaiserliche Münze abzuliefern.

4. Nach 1433 Mai 31 - Nr. 2177 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul gestattet den Kronstädtern, mit den alten „Dukaten" ausserhalb des Burzenlandes zu handeln.

5. Nach 1433 Mai 31 - Nr. 2179 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul stellt dem Rat von Kronstadt frei, nach der Moldau und nach der Walachei zu handeln, schlechtes Geld und Kupfer ausgenommen.

6. Nach 1433 Mai 31 - Nr. 2181 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul ersucht den Rat von Kronstadt, dass sein Beauftragter Vlad nicht gehindert werde, sich an den Moldauern für die Gefangensetzung eines seiner Leute schadlos zu halten.

7. Nach 1432 Juni 24 - Nr. 2160 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul teilt den Ratsgeschworenen von Kronstadt mit, dass die Hermannstädter die alten Dukaten nicht mehr handeln und ersucht sie, ihnen zu folgen.