Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Form der Überlieferung: Eingeschaltet Remove constraint Eingeschaltet: Eingeschaltet Literaturkurztitel: Nagy, Cod. Andegavensis Remove constraint Nagy, Cod. Andegavensis: Nagy, Cod. Andegavensis Variante Druckvorlage: nach Einschaltung (Insert) Remove constraint nach Einschaltung (Insert): nach Einschaltung (Insert)
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1. 1357 November 28 - Nr. 730 aus Band II - König Ludwig I. gestattet den deutschen Bergleuten von Kleinschlatten, nach den Freiheiten der übrigen Bergwerkstädte in Ungarn zu leben.

 

2. 1345 Juni 2 - Nr. 612 aus Band II - König Ludwig I. gestattet Comes Michael die Vererbung der Besitzungen Weingartskirchen, Birnbaum, Rothkirch, Gergeschdorf, Drasso, Ringelkirch, Bencsencz, Rohundorf und Demeterpataka auf dessen Töchter.

 

3. 1345 März 18 - Nr. 607 aus Band II - Peter, Vizewoiwode von Siebenbürgen, ersucht das Weissenburger Kapitel, bei der Untersuchung der Klagen Johanns von Malmkrog und Genossen gegen Peter von Kirtsch und Genossen wegen in Neudorf und Rauthal verübte...

 

4. 1344 Juni 15 - Nr. 600 aus Band II - König Ludwig I. urkundet für den siebenbürgischen Woiwoden Nikolaus. Datum in descensu nostro prope civitatem de Brassow, feria tertia proxima post festum beati Barnabae apostoli, anno domini Mo

 

5. 1341 April 15 - Nr. 566 aus Band I - König Karl bestätigt die Urkunde des Woiwoden Thomas von 1340 Nr. 0556 betreffend Streitigkeiten zwischen Bürgern in Klausenburg.

 

6. 1340 August 1 - Nr. 556 aus Band I - Thomas, Woiwode von Siebenbürgen, urkundet über Streitigkeiten zwischen Bürgern von Klausenburg und bezeugt, dass die Besitzungen der durch ihn Verurtheilten sich noch in seinen Händen befinden.

 

7. 1336 März 22 - Nr. 522 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Comes Nikolaus von Talmesch seine Besitzung Martinsdorf den Söhnen seiner Schwester, Michael und Paul von Epindorf geschenkt hat.

 

8. 1324 März 25 - Nr. 415 aus Band I - König Karl widerruft die früher ertheilten Eximirungen von der königlichen Gerichtsbarkeit und überträgt die Ausübung dieser dem Woiwoden Thomas wie dessen Nachfolgern im Amt.

 

9. 1323 Januar 13 a) - Nr. 400 aus Band I - König Karl bestätigt, dass Comes Nikolaus sein Haus in Heltau an Magister Petrus abgegeben hat.

 

10. 1322 August 5 - Nr. 395 aus Band I - König Karl nimmt Magister Nikolaus, Sohn Corrardus' von Talmesch, in seinen Schutz und verleiht demselben Langenthal, Feigendorf, Panad und Schönau.