Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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31. 1470 April 16 - Nr. 3799 aus Band VI - König Matthias beglaubigt den Woiwoden Johannes Pongracz als seinen Gesandten und fordert die Sieben und Zwei Stühle auf, dessen Weisungen Folge zu leisten.

 

32. 1470 Februar 21 - Nr. 3786 aus Band VI - König Matthias verbietet den königlichen Steuereinnehmern, von den Bistritzern die Steuer vorzeitig einzuheben.

 

33. 1470 Februar 8 - Nr. 3782 aus Band VI - König Matthias verbietet die Ausfuhr von Getreide in die Walachei.

 

34. 1470 Januar 29 - Nr. 3779 aus Band VI - König Matthias erlässt den Sachsen der Sieben Stühle die Stellung von bemannten Kriegswagen.

 

35. 1469 November 23 - Nr. 3761 aus Band VI - König Matthias erteilt dem Marktort Broos die Weisung, für ein Vierteljahr einen Wagen mit fünf Mann und Werkzeug bereitzustellen.

 

36. 1469 September 28 - Nr. 3740 aus Band VI - König Matthias gestattet den Sachsen der Sieben und Zwei Stühle ihre Königsrichter, ausgenommen den von Hermannstadt, abzusetzen und neue zu wählen.

 

37. 1469 April 16 - Nr. 3699 aus Band VI - König Matthias trägt den Sachsen der Sieben und Zwei Stühle auf, den fälligen Martinszins des Vorjahres an Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg, abzuführen.

 

38. 1468 Dezember 26 - Nr. 3666 aus Band VI - König Matthias befiehlt den Verwaltern der Salzkammer in Salzburg, die Sachsen der Sieben Stühle in ihrem Recht dreimal im Jahr Milliarsalz zu beheben, nicht zu stören.

 

39. 1468 Oktober 4 - Nr. 3655 aus Band VI - König Matthias gestattet den Bewohnern von Kronstadt und des Burzenlandes, ihre Handelsgeschäfte auch in Aspern zu tätigen und gibt seinen Münzkammergrafen entsprechende Weisungen.

 

40. 1468 September 28 - Nr. 3647 aus Band VI - König Matthias verleiht der Stadt Kronstadt das Stapelrecht für Waren aus der Walachei und der Moldau.

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