Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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11. 1492 Juli 2 - Nr. 5295 aus Band VIII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori bestätigt, vom Bistritzer Richter Johann Mezaros und vom Bistritzer Bürger Nikolaus Kys 2200 Gulden Steuer erhalten zu haben.

12. 1491 Juli 15 - Nr. 5133 aus Band VIII - Der ehemalige Gesandte zu den Türken Paulus de Lonya ersucht den Hermannstädter Vizebürgermeister Georg Schneider um Hilfe bei der Wiederbeschaffung seiner Sachen, die ihm ein treuloser Diener gestohlen...

13. 1484 November 16 - Nr. 4578 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori ersucht den Hermannstädter Rat, dem früheren Kerzer Einwohner, der Kriegsdienst geleistet hat, etwaige Versehen nachzusehen und ihm seinen Besitz zurückzuerstatten.

14. 1484 Juni 14 - Nr. 4565 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori ersucht Richter und Rat von Kronstadt um Nachrichten aus der Watachei und der Moldau über die Türken. 362

15. 1481 März 11 - Nr. 4397 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Bathori berichtet dem Hermannstädter Rat über die Vorgänge in der Walachei und fordert zur Wachsamkeit auf.

16. 1481 März 9 - Nr. 4392 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori ersucht Richter and Rat von Kronstadt um Nachrichten über die Bewegungen und Absichten der Türken in der Walachei sowie um Bereitstellung eines Heeresaufgebotes zur Ab...

17. 1480 Dezember 10 - Nr. 4376 aus Band VII - Die Richter und Geschworenen der zwei Stühle Mediasch und Schelk schalten die Urkunde König Matthias' von 1475 Nr. 4053 ein und sprechen das in Frage stehende Eckhaus in der Forkeschgasse zu Mediasch fü...

18. 1480 September 13 - Nr. 4369 aus Band VII - Der Woiwode Stephan Báthori ersucht den Konvent von Kolozsmonostor bei der Einführung des Paul Horwath, Kastellan von Unguraş, seiner Frau und seiner Söhne in den Besitz von Fägendorf, Lunca, Lederman u. a. mitz...

19. 1469 November 19 - Nr. 3758 aus Band VI - Die Richter und Geschworenen der Zwei Stühle stellen ihrem Delegierten Petrus Greb von Marktschelken ein Beglaubigungsschreiben aus.

20. 1468 April 4 - Nr. 3603 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz befiehlt dem Adligen Johannes Kereky, sechs Untertanen königlicher Besitzungen, die er in Törnen zurückhält, freizugeben.

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