Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Form der Überlieferung: Orig. Pap. Remove constraint Orig. Pap.: Orig. Pap. Ausstellungsort: Weissenburg Remove constraint Weissenburg: Weissenburg Variante Überlieferung: Volltext Remove constraint Volltext: Volltext

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1. 1493 Juli 16 - Nr. 5337 aus Band VIII - Der siebenbürgische Bischof Ladislaus Gereb informiert Bürgermeister und Bürger der Stadt Hermannstadt über am heutigen Tag eingegangene Nachrichten eines drohenden Einfalls der Türken. Er mahnt, gleich zu Rate ...

2. 1488 Dezember 10 - Nr. 4797 aus Band VIII - Johannes, Vikar der Weissenburger Kirche, fordert die Pfarrer von Mardisch und Petersdorf auf, die vom Hermannstädter Kirchenvater Georg namhaft gemachten Leute zum Verhör vor sein Gericht zu laden.

3. 1485 Mai 26 - Nr. 4593 aus Band VII - Der siebenbürgische Bischof Ladislaus Gereb ersucht den Hermannstädter Bürgermeister Thomas Altemberger, den Bewohnern von Haschagen, die von den Reussenern überfallen worden sind, Genugtuung zu verschaffen.

4. 1485 März 1 - Nr. 4590 aus Band VII - Matthäus und Bartholomäus, Archidiakone der siebenbürgische Kirche, fordern den Hermannstädter Bürgermeister Thomas Altemberger auf, den von ihm festgenommenen Knesen Michael von Săseiori freizulassen

5. 1482 September 10 - Nr. 4506 aus Band VII - Der siebenbürgische Bischof Ladislaus Gereb ersucht den Adligen Pangratius von Bell, die in Henningdorf zurückgehaltenen Güter seines Untertanen Johannes Borsa freizugeben.

6. 1481 November 17 - Nr. 4448 aus Band VII - Bischof Ladislaus Gereb von Weissenburg bestätigt die von seinem Vorgänger Gabriel und vom Weissenburger Vikar Thomas getroffenen Verfügungen betreffend Furkeschdorf.

7. 1480 Dezember 22 - Nr. 4378 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori ersucht Richter und Rat von Kronstadt, zur Verteidigung des Burzenlandes 110 Reiter des verstorbenen walachischen Woiwoden Basarab Laiotă in Sold zu nehmen. 253

8. 1477 September 15 - Nr. 4204 aus Band VII - Der siebenhürgische Woiwode Peter Gereb entscheidet einen Streit zwischen dem ehemaligen Törzburger Kastellan Emericus Zolyomy, dem die Bewohner von Zărneşti einige Familiaren getötet haben, und dem Kronstädter ...

9. 1470 Juni 29 - Nr. 3808 aus Band VI - Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg, bestätigt den Empfang der Sonderumlage von 2000 Goldgulden auf Kronstadt und das Burzenland und erklärt damit auch den Martinszins für dus laufende Jahr als abgegolten.

10. 1469 Dezember 27 - Nr. 3771 aus Band VI - Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg, beschwert sich beim Rat von Hermannstadt, dass die Abteidörfer Deutschkreuz, Meschendorf und Klosdorf die königliche Sondersteuer noch nicht abgeführt haben.

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