Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1271. 1470 Oktober 18 - Nr. 3823 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz fordert den Rat von Bistritz auf, die Beschwerde des Franz Mezaros aus Heidendorf über den Pfarrer von Bistritz zu untersuchen.

1272. 1470 Oktober 11 - Nr. 3822 aus Band VI - Radu III., Woiwode der Walachei, beschwert sich beim Kronstädter Rat, dass er Kundschafter Stefans des Grossen unterhalte und ihn mit Waffen unterstütze.

1273. 1470 September 4 - Nr. 3821 aus Band VI - Albert, Notar des Johannes Ernust, ersucht den Bistritzer Rat, die auf die Stadt entfallende außerordentliche Abgabe rasch an ihn abzuführen.

1274. 1470 September 1 - Nr. 3820 aus Band VI - König Matthias beauftragt die siebenbürgischen Woiwoden Johannes Pongracz und Nikolaus Csupor und ihre Vizewoiwoden mit der Wiedereinführung des Johannes von Mergeln und seines Sohnes Michael in die Hälfte der B...

1275. 1470 August 20 - Nr. 3819 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz lädt den Rat von Hermannstadt und der Sieben Stühle zum Landtag nach Thorenburg ein.

1276. 1470 Juli 31 - Nr. 3818 aus Band VI - Der siebenbürgische Vizewoiwode Dominik Bethlen ersucht den Rat von Hermannstadt, Magister Martin Gereb de Bayon zum Stadtschreiber zu wählen.

1277. 1470 Juli 27 - Nr. 3817 aus Band VI - Der Vizewoiwode Dominik Bethlen ersucht den Hermannstädter Rat, zu ihm nach Schoresten einen Bevollmächtigten zu entsenden.

1278. 1470 Juli 26 - Nr. 3816 aus Band VI - Der siebenbürgische Vizewoiwode Dominikus Bethlen beglaubigt seinen Gesandten Vassa beim Hermannstädter Rat.

1279. 1470 Juli 25 a) - Nr. 3815 aus Band VI - Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg, ersucht den Hermannstädter Rat, die mit einem halben Gulden bezifferte Abgabe aus den Besitzungen Abtsdorf, Scholten, Donnersmarkt und Schoresten umgehend abzuführen.

1280. 1470 Juli 22 - Nr. 3814 aus Band VI - Georg Feyer von Pest ersucht den Bistritzer Rat, den Zolleinnehmer Demetrius Kys von Bistritz zur Rückzahlung von 50 Gulden Zolleinnahmen zu verhalten.

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