Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1311. 1469 Dezember 10 - Nr. 3769 aus Band VI - Der siebenbürgische Vizewoiwode Dominik Bethlen beglaubigt den Kastellan von Kokelburg Johannes Bornemisza bei den Richtern der Sieben Stühle als seinen Vertreter zu ihrer Einführung in den Besitz von Fogarasch ...

 

1312. 1469 Dezember 9 - Nr. 3768 aus Band VI - Der siebenbürgische Vizewoiwode Dominik Bethlen teilt den Richtern der Sieben Stühle mit, dass er zu ihrer Einführung in den Besitz von Fogarasch und Hamlesch einen Vertreter bestimmt habe und entschuldigt sein ...

 

1313. 1469 Dezember 7 - Nr. 3766 aus Band VI - Das Weissenburger Kapitel bezeugt die Einsprache, die Georgius de Barchan im Namen des Johannes Gereb de Wyngarth und seiner Söhne Peter, Matthias und Ladislaus dagegen eingebracht hat, dass prudentes et ci...

 

1314. 1469 Dezember 5 - Nr. 3765 aus Band VI - Laurentius de Bayon, Graf der Salzkammern von Thorenburg und Salzburg, schreibt dem Hermannstädter Bürgermeister Nikolaus Aurifaber in Goldschmiedeangelegenheiten.

 

1315. 1469 November 29 a) - Nr. 3764 aus Band VI - Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg, schreibt dem Bistritzer Rat in Angelegenheit des Weinzehnten, des Kirchenzehnten und der dem Rat zustehenden Abgaben von den Bewohnern des Rodnaer Tals.

 

1316. 1469 November 28 - Nr. 3763 aus Band VI - Johannes Gereb de Vingard fordert die Sieben Stühle auf, mit den „pauperes" der ihnen durch König Matthias verliehenen Besitzungen Fogarasch und Hamlesch bald ins Reine zu kommen. 431

 

1317. 1469 November 25 - Nr. 3762 aus Band VI - Der siebenbürgische Vizewoiwode Dominik Bethlen empfiehlt den Sieben Stühlen seinen Untertanen Petrus Kerekes aus Schoresten.

 

1318. 1469 November 23 - Nr. 3761 aus Band VI - König Matthias erteilt dem Marktort Broos die Weisung, für ein Vierteljahr einen Wagen mit fünf Mann und Werkzeug bereitzustellen.

 

1319. 1469 November 22 - Nr. 3760 aus Band VI - Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg, fordert Bürgermeister und Königsrichter von Hermannstadt auf, ihre mit 500 Silbermark festgesetzte ordentliche Abgabe rasch abzuführen.

 

1320. 1469 November 21 - Nr. 3759 aus Band VI - Georg Magnus von der Salzburger Kammer bestätigt der Stadt Hermannstadt und den Sieben Stühlen den Empfang des Martinszinses.

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