Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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2141. 1432 Dezember 14 - Nr. 2167 aus Band IV - König Sigmund befiehlt dem Seklergrafen Michael, den Bewohnern des Repser Stuhles den von seinem Kriegsvolk zugefügten Schaden zu ersetzen.

2142. 1432 Dezember 13 - Nr. 2166 aus Band IV - König Sigmund beauftragt die von ihm bestellten Reichsverweser, die Sachsen der Sieben Stühle gegen die Gewalttaten des siebenbürgischen Woiwoden Ladislaus und seiner Leute in Schutz zu nehmen.

2143. Nach 1432 Juni 24 - Nr. 2157 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, beschwert sich bei den Kronstädtern, weil sie seinen Feinden Zuflucht gewähren.

2144. Nach 1432 Juni 24 - Nr. 2158 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul ersucht den Rat von Kronstadt, ihn gegen seinen Gegner Aldea, den er aus der Walachei vertreiben will, mit Waffen und Mannschaften zu unterstützen.

2145. Nach 1432 Juni 24 - Nr. 2159 aus Band IV - Jupan Albul schreibt dem Rat von Kronstadt über den mit Hilfe der Kronstädter eingesetzten Woiwoden Drăculea, und ersucht die Wege freizugeben und die Handelsverbindungen wieder aufzunehmen.

2146. Nach 1432 Juni 24 - Nr. 2160 aus Band IV - Der Woiwode Vlad Dracul teilt den Ratsgeschworenen von Kronstadt mit, dass die Hermannstädter die alten Dukaten nicht mehr handeln und ersucht sie, ihnen zu folgen.

2147. Vor 1432 Juni 10 - Nr. 2150 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, berichtet den Kronstädtern und dem Burzenländer Distrikt über die Bewegungen der Türken an der unteren Donau und ersucht, sich bereitzuhalten.

2148. Vor 1432 Juni 10 - Nr. 2151 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, meldet den Kronstädtern, dass die Türken über die Donau gedrungen sind, und ersucht um rasche Hilfe.

2149. Vor 1432 Juni 10 - Nr. 2152 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, ersucht die Kronstädter und den Burzenländer Distrikt dringend um Hilfe gegen die Türken.

2150. Vor 1432 Juni 10 - Nr. 2153 aus Band IV - Alexander Aldea, Woiwode der Walachei, meldet den Kronstädtern die Ankunft von 4 Fähnlein Moldauern und ersucht um Zusendung von Waffen.

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