Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1487 Dezember 4 - Nr. 4751 aus Band VIII - Der Rat von Kronstadt sowie die Richter und Ältesten des Burzenlandes entscheiden den Streit um die Errichtung eines Fischteiches zwischen den Gemeinden Neustadt und Rosenau zu Gunsten der Neustädter.

2. 1484 November 5 - Nr. 4576 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori entscheidet den Streit zwischen dem Markt Tartlau und der Besitzung Tărlungeni wegen einem Mühlenbau und der Ableitung des Tatrang.

3. 1476 Oktober 7 - Nr. 4149 aus Band VII - Der Prätendent Vlad Ţepeş erneuert für Kronstadt und das Burzenland die Handelsprivilegien der Woiwoden Mircea und Vlad (Nr. 2282), doch sieht er davon ab, das Stapelrecht (Skalu) geltend zu machen und ...

4. 1476 - Nr. 4162 aus Band VII - Statut der Bruderschaft der Schneidergesellen in Kronstadt.

5. 1468 Januar 4 - Nr. 3583 aus Band VI - König Matthias bekräftigt die Freiheiten der Bistritzer und verbietet allen Amtsträgern, diese anzutasten.

6. 1467 November 12 - Nr. 3569 aus Band VI - König Matthias verbietet den Kastellanen der Törzburg und der Heldenburg, die Bewohner von Marienburg durch die Ableitung des Krebsbaches in ihrem Wassernutzungsrecht zu hindern.

7. 1467 November 11 - Nr. 3564 aus Band VI - König Matthias bestätigt die Privilegien der Stadt Kronstadt und des Burzenlandes betreffend Zollfreiheit, Heeresdienst und Kleinhandel in Siebenbürgen.

8. 1467 November 11 - Nr. 3567 aus Band VI - König Matthias verleiht der Stadt Kronstadt und ihren Zubehören über Einschreiten der Ratsherren Petrus Wyroh und Georgius Horwath das Recht, überall in Siebenbürgen kleinweisen Handel treiben zu dürfen, das ihn...

9. 1467 November 11 - Nr. 3568 aus Band VI - König Matthias bestätigt auf Ersuchen des Gregorius Schwr, civis civitatis nostrae Brassouiensis... nomine et in persona honestae puellae Elizabet filiae quondam Conrardi1) Lapicidae similiter ci...

10. 1466 Januar 6 - Nr. 3447 aus Band VI - Johannes, Bischof der Moldau und Suffragan des Bischofs Nikolaus von Siebenbürgen, verleiht dem Heiligleichnamsaltar in der Marienkirche in Kronstadt einen Ablass von 40 Tagen.

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