Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1[4]23 Dezember 20 a) - Nr. 409 aus Band I - Richter und Rath von Klausenburg bezeugen, dass Magister Jakob Bolkyscher ein Haus daselbst dem Schneider Sigmund verkauft hat.

 

2. 1342 Mai 8 - Nr. 573 aus Band I - Thomas, Woiwode von Siebenbürgen, urkundet auf der Versammlung des siebenbürgischen Adels über die Rechtspflege inmitten des Adels.

 

3. [1341] Juli 4 - Nr. 568 aus Band I - Papst Benedikt XII. stellt den Pfarrer von Bistritz unter den Schutz des Propstes von Csanad und der Archidiakone von Ozd und Doboka.

 

4. 1340 Mai 1b) - Nr. 555 aus Band I - Petrus, Vizewoiwode von Siebenbürgen, vertagt die Verhandlung betreffend die Besitzungen Szentgothard, Czege, Szászszilvás und Szentivan.

 

5. 1340 Januar 9 - Nr. 551 aus Band I - König Karl bestätigt Nikolaus Wos und dessen Erben in dem Besitz von Szentgothard, Czege, Szászszilvás, und Szentiván.

 

6. 1340 Januar 9 - Nr. 552 aus Band I - König Karl bestätigt Nicolaus Wos und dessen Erben in dem Besitz von Szentgothard, Czege, Szászszilvás und Szentiván.

 

7. 1335 Dezember 28 a) - Nr. 516 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Nikolaus der Aeltere und einige andre Glieder der Familie Wass sich verpflichtet haben, Nikolaus den Jüngeren und dessen Erben in ihrem Besitz nicht zu stören.

 

8. 1335 Juli 9 b) - Nr. 518 aus Band I - Andreas, Bischof von Siebenbürgen, schliesst mit dem siebenbürgischen Adel einen Vergleich hinsichtlich des Zehnten und der Gerichtsbarkeit.

 

9. 1331 Dezember 11 - Nr. 494 aus Band I - König Karl bestätigt die Söhne des Nikolaus von Rosenau in ihrem ererbten Besitzthum.

 

10. [1327] Mai 28 - Nr. 456 aus Band I - Papst Johann XXII. beauftragt den Hermannstädter Propst, für die Rückerwerbung von der Weissenburger Kirche entwendeten Gütern zu wirken.

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