Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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141. 1476 Mai 9 - Nr. 4110 aus Band VII - Basarab Laiotă, Woiwode der Walachei, beschwert sich bei Richter und Rat von Kronstadt, daß sie das geschlossene Bündnis nicht einhalten und seinen Gegnern Zuflucht bieten.

 

142. 1476 April 15 - Nr. 4105 aus Band VII - Basarab Laiotă, Woiwode der Walachei, ersucht Richter und Rat von Kronstadt, seine dort lebenden Gegner auszuweisen.

 

143. 1476 März 14 - Nr. 4103 aus Band VII - Ein gewisser Johannes teilt dem Kronstädter Stadthannen Paulus Themerdek Neuigkeiten über die Türken mit.

 

144. 1476 Februar 25 - Nr. 4099 aus Band VII - Basarab Laiotă, Woiwode der Walachei, ersucht den Hermannstädter Rat, seinen Leuten in Fogarasch nicht Unrecht zu tun.

 

145. 1476 Februar 22 - Nr. 4098 aus Band VII - Basarab Laiotă, Woiwode der Walachei, beschwert sich beim Rat von Hermannstadt, dass ihm keine Zimmerleute geschickt worden sind.

 

146. 1476 Januar 16 - Nr. 4089 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Johann Pongracz schreibt dem Richter und Rat von Kronstadt über das Bündnis zwischen König Matthias und Basarab Laiotă, Woiwoden der Walachei, sowie daß die Anhänger von Vlad Ţepeş zu...

 

147. 1477 Januar 5 a) - Nr. 4163 aus Band VII - Stephan der Grosse, Woiwode der Moldau, dankt Richter und Rat von Kronstadt für die Nachrichten über Vlad Ţepeş, und ersucht um weitere Informationen.

 

148. 1475 November 5 - Nr. 4077 aus Band VII - Der Konvent von Kolozsmonostor schaltet die Urkunde König Matthias von 1475 Nr. 4064 ein und bezeugt, daß die Einführung der Stadt Bistritz in den Besitz von Rodna und dem Rodnaer Tal am 21. Oktober (

 

149. 1475 Oktober 13 - Nr. 4070 aus Band VII - Vlad Ţepeş, Woiwode der Walachei, bestätigt dem Hermannstädter Bürgermeister Thomas Altemberger den Empfang von 200 ungarischen Gulden.

 

150. 1475 September 21 - Nr. 4067 aus Band VII - König Matthias trägt dem Hermannstädter Bürgermeister Thomas Altemberger auf, seinem getreuen Vlad Ţepeş aus den Dreißigsteinnahmen oder von der Offenburger Kammer 200 Gulden als Subsidium auszuzahlen.

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