Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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891. 1469 Februar 4 - Nr. 3674 aus Band VI - Der Schatzmeister Johannes Ernst weist die siebenbürgischen Zolleinnehmer Georg Pogan und Georg Feyr an, aus den Zolleinnahmen im Rotenturm hundert Gulden zur Erhaltung dieses Turmes an den Rat von Hermannstadt ...

 

892. 1469 Februar 4 - Nr. 3675 aus Band VI - König Matthias verbietet den siebenbürgischen Woiwoden Johannes Pongracz und Nikolaus Csupor, die Bewohner von Bistritz durch Einsetzung von eigenen Amtsleuten zu belästigen.

 

893. 1469 Februar 4 - Nr. 3676 aus Band VI - Radu III., Woiwode der Walachei, ersucht den Rat von Hermannstadt, seinen Gesandten Michael zum siebenbürgischen Woiwoden Johannes Pongracz zu führen.

 

894. 1469 Februar 3 - Nr. 3673 aus Band VI - König Matthias verbietet den Geistlichen der Weissenburger Kirche, die Bewohner von Klausenburg in ihren Rechten und Freiheiten zu kränken oder sie vor ihr Gericht zu ziehen.

 

895. 1469 Januar 26 - Nr. 3672 aus Band VI - Richter und Rat von Reteag ersuchen den Bistritzer Rat, von den Bewohnern von Dürrbach, die ihren Mitbewohner Johann Volah verwundet haben, Genugtuung zu verlangen.

 

896. 1469 Januar 18 - Nr. 3671 aus Band VI - Franciscus Italicus de Florencia schreibt seinem Schwager Nikolaus Aurifaber, Bürgermeister von Hermannstadt, u.a. in Angelegenheit seines Hermannstädter Hauses.

 

897. 1469 Januar 11 - Nr. 3670 aus Band VI - Matheus, Kanoniker von Weissenburg, und der Kellinger Pfarrer Stephan empfehlen dem Hermannstädter Rat den Priester Johannes zum Rektor des Spitals.

 

898. 1468 Dezember 27 - Nr. 3667 aus Band VI - König Matthias gestattet den Bewohnern von Desch, dort eine Fähre über den Somesch einzurichten und zu benutzen.

 

899. 1468 Dezember 26 - Nr. 3666 aus Band VI - König Matthias befiehlt den Verwaltern der Salzkammer in Salzburg, die Sachsen der Sieben Stühle in ihrem Recht dreimal im Jahr Milliarsalz zu beheben, nicht zu stören.

 

900. 1468 Dezember 21 - Nr. 3665 aus Band VI - Der siebenbürgische Propst Gotthard rät dem Rat von Hermannstadt, sich in Angelegenheit der von den Besitzungen Reussen und Michelsberg doppelt eingehobenen Steuer an den König zu wenden.

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