Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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431. 1459 Januar 19 - Nr. 3161 aus Band VI - König Matthias befiehlt allen Zollinhabern von Ungarn, die Zollfreiheit der Sachsen der Sieben Stühle zu achten.

432. 1459 Januar 19 - Nr. 3162 aus Band VI - König Matthias ordnet auf Bitten aller Sachsen Siebenbürgens an, dass kein reisender Hofbediensteter unentgeltlich Lebensmittel und Futter beanspruchen darf, ausser wenn er dafür eine königliche Vollmacht besitz...

433. 1459 Januar 19 - Nr. 3164 aus Band VI - König Matthias bestätigt den sächsischen Kaufleuten Siebenbürgens die Befreiung von der woiwodalen Gerichtsbarkeit und unterstellt sie der Gerichtsbarkeit der Richter in den Sieben und Zwei Stühlen.

434. 1459 Januar 19 - Nr. 3165 aus Band VI - König Matthias unterstellt Broos samt Pertinentien von neuem der Gerichtsbarkeit der Sieben Stühle und insbesonders des Grafen von Hermannstadt.

435. 1459 Januar 19 - Nr. 3166 aus Band VI - König Matthias verbietet den siebenbürgischen Woiwoden, Vizewoiwoden sowie anderen königlichen Richtern von den Kronstädtern und Burzenländern mit Gewalt übermässige Bewirtungen zu beanspruchen.

436. 1458 Dezember 6 - Nr. 3154 aus Band VI - König Matthias bestätigt das alte Recht, dem zufolge in die Stadt Klausenburg keine fremden Weine eingeführt werden dürfen.

437. 1458 November 30 - Nr. 3152 aus Band VI - König Matthias schützt die Geistlichkeit des Weissenburger Bistums gegen Missbräuche betreffend Einquartierungen und Abgaben.

438. 1458 November 29 - Nr. 3151 aus Band VI - König Matthias trägt den Sachsen der Sieben und Zwei Stühle auf, zu der für den 6. Dezember nach Segedin anberaumten Reichsversammlung Vertreter zu schicken.

439. 1458 November 20 - Nr. 3149 aus Band VI - König Matthias trägt dem Salzkammergrafen Emmerich Literatus auf, die Sachsen der Sieben Stühle in ihrem Recht auf den Bezug von Kleinsalz aus der Salzburger Kammer, das sie auf der demnächst in Segedin abzuhalt...

440. 1458 Oktober 24 a) - Nr. 3146 aus Band VI - König Matthias trägt Richter und Rat von Kronstadt auf, den Martinszins an die Szeklergrafen abzuführen.

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