Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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401. 1419 Dezember 27 - Nr. 1875 aus Band IV - König Sigmund verbietet dem siebenbürgischen Adel, Untertanen, die ihren Grundzins entrichtet haben, an der Ansiedlung im Bistritzer Distrikt zu hindern.

402. 1419 Dezember 27 - Nr. 1876 aus Band IV - König Sigmund befiehlt allen Zollinhabern des Reiches, von den Bewohnern des Bistritzer Distrikts auf der Fahrt zum König und zurück keinerlei Abgaben zu erheben.

403. 1419 Dezember 17 - Nr. 1873 aus Band IV - Die Sieben Stühle gestatten der Gemeinde Grosspold die Neubesiedlung einer verlassenen rumänischen Ortschaft.

404. 1419 August 24 - Nr. 1870 aus Band IV - König Sigmund befiehlt Nikolaus, dem Woiwoden von Siebenbürgen, und dessen Stellvertreter, die Bewohner von Klausenburg in ihren überlieferten Freiheiten zu schützen.

405. 1419 August 21 - Nr. 1869 aus Band IV - König Sigmund bestätigt dem Rat von Klausenburg das Recht der freien Gerichtsbarkeit.

406. 1419 August 20 - Nr. 1866 aus Band IV - König Sigmund verfügt, dass Mörder und sonstige Missetäter, die sich an den Bewohnern von Klausenburg vergehen, vor dem städtischen und nicht vor einem grundherrlichen Gericht abgeurteilt werden.

407. 1419 August 20 - Nr. 1867 aus Band IV - König Sigmund befiehlt dem Bischof von Siebenbürgen und den Adligen von Oşorheiu/Gyerövásárhely, von den Klausenburgern keinerlei Abgaben zu erheben, bzw. den Nachweis zu führen, dass ihnen der Zoll von Rechts w...

408. 1419 August 20 - Nr. 1868 aus Band IV - König Sigmund befiehlt Heinrich, dem Abt von Kolozsmonostor, die Bewohner von Klausenburg bei der Einhebung des Weinzehnten nicht zu bedrücken.

409. 1419 Juni 7 - Nr. 1864 aus Band IV - König Sigmund ersucht Michael, den Comes der Sekler, von den Bewohnern des Burzenlandes keine Zölle einzuheben, wenn die Törzburg in seine Verwaltung übergeht.

410. 1419 Juni 5 - Nr. 1861 aus Band IV - König Sigmund befiehlt den Seklern der Stühle Sepsi und Kezdi, den Durchfuhrhandel der Bewohner des Burzenlandes nach der Moldau nicht zu behindern.

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