Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1482 Januar 12 - Nr. 4455 aus Band VII - Richter und Rat der Vorstadt Wadkerth von Grosswardein bestätigen, dass Martinus Cheeph aus Eperjesch zur Eintreibung seiner Guthaben bei mehreren Kronstädtern den Stephanus Kalmar Zakalus aus Wadkerth als Bevol...

2. 1476 Juli 22 - Nr. 4128 aus Band VII - Der Kronstädter Notar Magister Paulus schreibt dem Rat von Kronstadt über die Vorbereitung zur Wiedereinsetzung des Vlad Ţepeş zum Fürsten der Walachei und über den Prozess der siebenbürgischen Städte gegen das ...

3. 1469 Dezember 5 - Nr. 3765 aus Band VI - Laurentius de Bayon, Graf der Salzkammern von Thorenburg und Salzburg, schreibt dem Hermannstädter Bürgermeister Nikolaus Aurifaber in Goldschmiedeangelegenheiten.

4. 1469 März 13 - Nr. 3690 aus Band VI - Der Grosswardeiner Bürger Jakob Chatar ersucht den Rat von Hermannstadt, die seinem Diener weggenommenen drei Stück Tuch zurückzustellen.

5. 1466 Januar 11 - Nr. 3448 aus Band VI - Der Rat von Grosswardein bezeugt die Aussage des Symon Sartor de Prasmar über den Verkauf von Besitzteilen in Zărneşti und Tohan an die Stadt Kronstadt.

6. 1432 März 6 - Nr. 2138 aus Band IV - Michael Jakch, Comes der Sekler, ersucht den Rat von Kronstadt um Nachrichten über die Lage und verspricht Hilfe.

7. 1422 Juni 7 - Nr. 1913 aus Band IV - König Sigmund bestätigt die Urkunde des siebenbürgischen Woiwoden Nikolaus von 1421 Nr. 1901 mit der Entscheidung des Streites zwischen den Gemeinden Furkeschdorf und Meschen.

8. 1422 Juni 5 - Nr. 1912 aus Band IV - König Sigmund gestattet den Bewohnern von Kronstadt nach dem Recht und nach den Gewohnheiten der Sachsen der Sieben Stühle zu leben.

9. 1422 Juni 4 - Nr. 1909 aus Band IV - König Sigmund beglaubigt die Urkunde des Woiwoden Nikolaus von 1422 Nr. 1905 enthaltend die Urkunde dieses Woiwoden von 1415 Nr. 1777 über die Abgaben der Bewohner von Wölz von ihren Äckern auf...

10. 1422 Juni 4 - Nr. 1910 aus Band IV - König Sigmund befreit die Bewohner von Kronstadt für zehn Jahre von der Entrichtung des Martinszinses und verfügt, dass dieser zur Aufrichtung einer Stadtmauer verwendet werde.

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